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1. Theil 1 - S. 12

1876 - Coburg : Sendelbach
12 Jahre v. Chr. über. Dazu trug hauptsächlich der Verrath des Spartaners Tansanias bei, der nach der Eroberung von Byzanz mit dem Perserkönige einen Bnnd schloß, wodurch Griechenland den Persern unterworfen werden sollte. Pausanias wurde zurückberufen und starb in einem Tempel den Hungertod. Themistocles, der Theilnahme - an dem Verrathe des Pausanias beschuldigt, durch das Scherbengericht ans Atbeu verbauut, floh zum Perserkönige (Geschenk von 3 Städten) und soll Gift genommen haben, um nicht zum Verräth er an seinem Vaterlande zu werden. Aristides verwaltete die in Delos gegründete Bundeskasse, aus welcher die Kosten für die Bedürfnisse zur Fortsetzung des Krieges gegen die Perser bestritten werden sollten, starb aber so am, daß der Staat die Kosten seiner Beerdigung tragen mußte. Die Kriege gegen die Perser wurden fortgesetzt durch (Simon, des Miltiades Sohn, welcher 469 einen Doppelsieg zu Wasser und Zu Lande ant (fuvljlitcs 6oll über die Perser erfocht. 4 64—455 dritter messenischer Krieg. 459 — 440 Kämpfe Athens zur Befestigung und Erweiterung seines Seebundes: Kämpfe um Aegina; Krieg mit Sparta in Böotien wegen Unterstützung der mit den Dorern, den Bundesgenossen Spartas, in Streit gerathenen Phocenser. Die Athener wurden bei Tanagra (457) geschlagen, siegten aber über die Böotier bei Oenophhtä. Phons und Böotieü traten dem athenischen Bunde bei. Fünfjähriger Waffenstillstand zwischen Sparta und Athen. i - 449 Ende der Perserkriege. Simon starb bei der Belagerung von ditium auf der Insel Cypern. Nach seinem Tode siegte das Heer zu Wasser und zu Lande über die Perser bei Salamis auf Cypern. Perikles. Er war durch vornehme Herkunft, große Reichthümer, schöne Gestalt und seltene Geistesgaben ausgezeichnet. In der Philosophie wurde er durch Anaxagoras unterrichtet. Ehrgeiz und Herrschsucht waren die Hanpttnebfedern seiner Handlungen; darum suchte er sich die Gunst des Volkes Zu gewinnen (Anweisungen von öffentlichen Ländereien, prächtige Feste, Theater, Richtersold). Unter seiner Verwaltung stand Athen auf dem Gipfel seiner 3)iacht. Die vou deu Bundesgenossen in die Bundeskasse fließenden Gelder verwandte er zur Aufführung prachtvoller Bauten in Athen (das Parthenon mit der 37 Fuß hohen Stcitue der Athene, von Phidias ans Gold und Elfenbein gearbeitet, die Propyläen, das Qrechtheum, das Odemn, die von Phivias gegossene broncene über 70 Fuß hohe Statue der Athene auf der höchsten Spitze der Akropolis) . Die Erbitterung zwischen Athen und Sparta führte 481—404 den pelopottnesischen Krieg herbei. Die Berau lassung dazn war ein Krieg zwischen Corehra und Forint h wegen Epidammiv, in welchem die Athener Cor

2. Theil 1 - S. 13

1876 - Coburg : Sendelbach
— 13 Jahre v. Chr Ärs" J ®crut^er reizteil, mit sich zu rächen, Hütldlm Zum Abfall von Athen ans und beschwerten sich über letzteres bei S-rlltn. Als die Athener den Forderungen Spartas nicht nachgaben, kam es znm Ausbruch der ^emdseügkeiten, die damit begannen, daß die mit Sparta verbündeten Thebaner das mit Athen befreundete angriffen. 431 rückte der Spartanerkönig Archidawus in Attika ein, wahrend dte Athener nach seinem Abzüge die Küsten des Peloponneses plünderten. Auch 4m) wurde der Einsall wiederholt und zugleich wüthete eine 190 I 1 fe Pbst m dem überfüllten Athen. Nachdem au vel* Oeftorben war, trat Kleon, ein Sä°Vtc* Sprtze der Volkspartei, Nicias an die Optge der Partei der Vornehmen. Seine Rohheit zeigte ^leon gegen das abgefallene, aber 6 J ^teder eroberte Mitylene aus Lesbos durch Hinrichtung nack, W 's ^gesehensten Bürger. Platää wurde _ °°" @Cite" bcc 425 Die Athener besetzten Ptzloz im Peloponnes und schloffen Äs “f der e|i(|afttri« Wrt™ ? 11’ } i ?" Sclm'gai genommen wurde, tyeu war auf dem Höhepunkte seines Glückes, aber schon ' Helium b“ Einfalle iu Bootieu bei sp-rtanische Befehlshaber Ä im »A l^llen d"s wichtig- Aulphimis in ' 422 Sm ®eete T der Stadt erschien, wurde er Ävte'«.“1 “ctior ba8 $c6e"- "Uch 421 bic Bemühungen des Nicias ein Fried- zwischen Sc! äiici'ag. 50 -u Staude: Tl av ^ribiades, ein Verwandter des Perikles ausaefh-rtfpt- mit einem ^ P^chmebe und Eitelkeit, bewog die Athener 418 Ee 1^» ' ■ Spart",Im ß'fmnü?1 bm Ä'uilchm Hälfstruppen cm den Ahm war manf,n,a 9m, nngl«Mch-r stir

3. Theil 1 - S. 16

1876 - Coburg : Sendelbach
— 16 — Jahre v. Chr. bte mauerlose Stadt Sparta, rief die unterdrückten Mes-fcitier zur Freiheit auf und grünbete die Stadt Meffeue. S* Ans dem vierten Einfalle in den Peloponnes kam es 362 zur entscheidenden Schlacht bei Mantttlea, in welcher die Thebaner siegten, aber den Verlust des Epaminonbas - h^rauerten. 359—336 Philip tion Maeedoirien. Er eroberte Amphi polis, entriß den Athenern Pybna und schloß mit Olynth ein Büudniß. Seine auf die Unterwerfung Griechenlands gerichteten Pläne wurden ant klarsten von dem großen Redner Demosthenes durchschaut. Philipp wurde auf gefordert, den Thebanertt Hülfe gegen die Phocier, die das Gebiet des Tempels in Delphi verletzt hatten, zu leisten (iier erste heilige «^rieg 355—346). Ungehindert führte er sein Heer bttrch den Thermopylenpaß, verwanbelte 20 phocifche Stabte in Schutthaufen und Macebonien wurde in den griechischen Staalenbund aufgenoiunten. Als die Bewohner von Amphissa die dem Apollo geheiligte crissaische Ebene bei Delphi angebaut hatten, würde Philipp zum Oberbefehlshaber gegen Amphissa ernannt (zweiter heiliger Krieg 338). Durch Demosthenes wurden Athen und Theben zum Kampfe gegen Philipp abgerufen, aber 338_ in der Schlacht bei (ihäfoufa geschlagen. Philipp erhielt nun den Vorsitz im Amphictyonenbnnde und würde auf der Versammlung zu Coriuth zum Oberfelbherrn gegen die Perser ernannt. Mitten unter beit Vorbereitungen nun Kriege gegen Persien, würde er 336 zu Aegä von Pausanias ermordet. 336—323 Alexander der Große. Erzogen von Aristoteles, bestieg er 20 Jahre alt den Thron. Die schwachen Versuche unterworfener Völker, ihre Selbstständigkeit wieder zu gewinnen, wurden unterdrückt und Theben, das sich auf das Gerücht von Alexanders Tode erhoben hatte, grausam zerstört (Haus des Ptnbar). Zu Eorinth (Diogenes) von allen Griechen, die Spar tau er ausgenommen, zum unumschränkten Oberfelbherrn gegen die Perser ernannt, trat er 334 seinen Zug über beit Hellespout nach Asien alt ttitb schlug die persischen Statthalter am (Hranitlts (Lebensrettung
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